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Trinkwasser ist das Lebensmittel Nr. 1

Der Mensch besteht über 70% aus Wasser
Dabei ist pures Wasser am besten, da hierbei keine Kalorien zugeführt werden und reines Wasser der beste Durststiller ist.
 
Man kann sich die menschlichen Organe wie eine Frucht vorstellen, wird diese nicht ausreichend mit Wasser versorgt, fängt sie an zu schrumpfen und arbeitet nicht mehr gut.


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  • Trinkwasser ist Wasser für den menschlichen Bedarf.
     
  • Trinkwasser ist das wichtigste Lebensmittel, es kann nicht ersetzt werden. (Eingangs- und Leitsatz der DIN 2000)
     
  • Trinkwasser ist ein Transportmittel für Nährstoffe sowie der Energie-Lieferant für tausende in unserem Körper arbeitende biochemische Pumpsysteme, die uns am Leben erhalten. Flüssigkeitsmangel führt zur Abschaltung einzelner Systeme und so letztendlich zu ungewollten Krankheiten.
Frisches Wasser mit Limonen

Wasser als Ursprung vieler Krankheiten?

 

 

Der Hydrologe, Professor Louis-Claude Vincent führte über viele Jahre Studien über die Eigenschaften des französischen Trinkwassers in Verbindung mit den häufigsten Krankheiten der Menschen in den verschiedenen Regionen des Landes durch. Dabei entdeckte er, dass die Neigung zu Krebs und Herz-Kreislauferkrankungen in Regionen mit hartem, kalk- und salzreichen Wasser deutlich höher war, als in Regionen mit weichem Trinkwasser.
Der menschliche Körper scheidet jeden Tag Körperflüssigkeiten aus und deshalb muss Flüssigkeit ersetzt werden. Dies geschieht mittels Trinkwasser, welches auf jeden Fall frei von Schadstoffen sein sollte, da wir diese sonst direkt in unseren Körper einlagern. 

 

 

Durch zunehmende Wasserverschmutzung und Wassermangel wird eine ausreichende Trinkwasserversorgung zu einem globalen Zukunftsproblem.
Nicht nur in Entwicklungsländern. Auch in vielen Industrieländern droht durch Klimawandel und eine verbrauchsintensive Lebens- und Wirtschaftsweise eine konfliktreiche Wassersituation. Der Bedarf an flexiblen und preisgünstigen Wasseraufbereitungstechniken wird daher weltweit stark ansteigen. In Entwicklungsländern wird die Lösung der Wasserprobleme auf lange Sicht vorrangig in kompakten, dezentralen und preisgünstigen Geräten liegen, damit Menschen auch in ärmsten und entlegensten Regionen oder bei Katastrophen schnell mit sauberem Trinkwasser versorgt werden können.

Die Zukunft des Wassers?
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